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Einrichtung einer Mailman-Mailingliste als Newsletter

Bitte beachten Sie bei der Verwendung von Kontaktformularen unsere Hinweise zum Datenschutz.
Newsletter

Sie benötigen eine Möglichkeit, Informationen an einen Kreis von Interessenten zu versenden. Unser Listserver nimmt Ihnen bei der Verwaltung eines solchen Newsletters einige Arbeit ab.

  • Der Listserver stellt ein Webinterface zur Verfügung, mit dem sich Abonnenten selbstständig ein- und austragen können (falls Sie dies erlauben)
  • Er verwaltet die Abonnenten-Liste und schreibt nicht mehr existente Adressen automatisch aus.
  • Er stellt ein über eine Website einsehbares Archiv zur Verfügung.

Bitte beantworten Sie nachfolgend ein paar Fragen zu der von Ihnen gewünschten Einrichtung:

Wichtig sind die Bedingungen für den Listennamen:

Es sollte ein kurzer, aber eindeutiger Name sein, der aus mindestens zwei Teilen besteht, die durch einen Bindestrich verbunden werden. Der erste Teil sollte in Form einer Abkürzung einen Hinweis auf die übergreifende Institution geben: z. B. "wiso" oder "fs" (Fachschaft) oder "asta"; der zweite Teil sollte die spezifischere Bezeichnung beinhalten: z. B. "wiso-talk" oder "fs-chemie" oder "asta-info". Bitte verwenden Sie keine zu kurzen Abkürzungen, da diese meist nicht eindeutig genug sind.

Bitte beachten Sie auch die speziellen Datenschutz-Hinweise für den Betrieb von Mailinglisten. Informationen dazu finden Sie auf den Seiten des Datenschutzbeauftragten.

AntragstellerIn/ListenverwalterIn:

Der/Die ListenverwalterIn sollte möglichst einen Account auf den Servern des Rechenzentrums haben. Die E-Mail-Adresse muss im Regelfall eine Adresse der Uni Köln sein.

Sie können später weitere Personen als Listenverwalter eintragen, bzw. auch die hier angegebene Adresse als Listenverwalter austragen.

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Mailingliste automatisch deaktiviert wird, wenn die Mail-Adresse bzw. das Account des Listen-Antragstellers (list owner) erlischt oder ungültig wird. Bitte kümmern Sie sich also rechtzeitig um Nachfolger.

Der List-Server stellt normalerweise dem Betreff Ihrer Mail ein [Listenname] voran.
Mit dieser Markierung kann man auf einfache Weise die Listenmail als solche erkennen und eventuell automatisch in einen passenden Unterordner verschieben.
Heißt Ihre Liste also x-info@uni-koeln.de, hat der Betreff (Subject) aller Listenmail (d.h. aller Mail an die Liste) folgende Form:
Betreff: [X-Info] Hallo...
(Bei eigenem Präfix sollten Sie dieses in eckige Klammern setzen, da die meisten Mailprogramme diese Konvention erwarten und entsprechend behandeln können.)


Bitte geben Sie in separaten Zeilen ohne Trennzeichen alle Absender an, denen es erlaubt ist Mail an alle Abonnenten zu versenden.
(Ihre eigene Emailadresse wird der Liste bereits automatisch hinzugefügt)

Bitte beachten Sie:
Mail von allen anderen Absendern wird automatisch verworfen.
Bei der Neueinrichtung der Liste wird verworfene Mail automatisch dem Listenadministrator gemeldet. Dies erleichtert Ihnen bei den ersten Versuchen die Fehlersuche, falls etwas nicht klappt. Diese Benachrichtigungen können Sie später über das Administrationsinterface abstellen, wenn alles zu Ihrer Zufriedenheit funktioniert.
Wenn Sie diese Option wählen, scheint die Mail von listename@uni-koeln.de zu kommen. Antworten an diese Adresse werden automatisch verworfen, wenn sie nicht von den zulässigen Absendern kommen.
Diese Einstellung ist sinnvoll, wenn Sie z. B. eine große Anzahl an Abonnenten haben und nicht für Rückfragen zur Verfügung stehen.


Falls schon bekannt, geben Sie hier die ersten Abonnenten Ihrer Liste (ein Empfänger pro Zeile; keine Trennzeichen!) an.
(Ihre eigene Emailadresse wird der Liste bereits automatisch hinzugefügt)

Selbstverständlich können Sie auch später jederzeit Empfänger ein- bzw. austragen.

Soll der Listserver auf seiner Übersichtsseite Ihre Liste anbieten?
Dies ist vor allem sinnvoll, wenn Abonnenten sich selbstständig einschreiben sollen, bzw. wenn die Liste auch für Personen außerhalb der Universität, bzw. Ihres persönlichen Umfeldes zugänglich sein sollte.
Eine offene Liste gestattet es Abonnenten, sich ohne Ihre Zustimmung auf die Liste einzuschreiben. Im Falle der geschlossenen Liste müssen Sie jeder Einschreibung zustimmen.
Alle Mail, die über die Liste geht, kann zusätzlich auf unserem Server archiviert werden und ist über eine Website für die Listenbezieher einsehbar.
Soll ein solches Archiv eingerichtet werden?
Falls Sie die Option "Archiv" gewählt haben:
Soll das Archiv nur den Abonnenten der Liste zur Verfügung stehen?
(ACHTUNG: falls das Archiv öffentlich ist, kann es weltweit abgerufen werden!)

Aktuell:
Informationen zu Tools für kollaboratives Arbeiten im Homeoffice
Kontakt
Bei Fragen und für individuellen Support wenden Sie sich bitte an den RRZK-Helpdesk