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Seit Oktober 2020:

German Human Genome-Phenome Archive (GHGA)

Das GHGA hat das Ziel die Verfahren und Prozesse für die Hinterlegung und den Zugriff auf menschliche Datensätze zu optimieren. Eine Infrastruktur für einen offenen Umgang mit Omics-Daten soll entstehen, bei der gleichzeitig eine sichere Verwahrung der persönlichen Daten sichergestellt ist. Es soll dabei eine weitest gehende technische und organisatorische Vereinfachung erreicht werden, bei gleichzeitiger Gewährleistung der vollständigen Einhaltung der aktuellsten und höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

Den Forschenden soll der Zugang über ein einfaches Datenzugriffsportal ermöglicht werden. Hierzu muss eine vielfältige und verteilte Dateninfrastruktur mit beträchtlichen Datenerzeugern und skalierbaren Cloud-Technologien integriert und optimiert werden. Zudem müssen die Kommunikation mit Datenzugriffsausschüssen und die technischen Details zur Regulierung des verteilten Datenzugriffs optimiert werden.

Forscher am RRZK im GHGA

Stefan Wesner
Viktor Achter
Susanne Motameny

 

Andere Projektbeteiligte

  • The German Cancer Research Center Heidelberg (Koordinierende Institution)
    • Direktorium: Prof Dr. Oliver Stegle (Sprecher), Prof. Dr. Oliver Kohlbacher, Dr. Jan Korbel, Prof. Dr. Eva Winkler
  • The German Cancer Research Center Heidelberg: Oliver Stegle, Benedikt Brors, Ivo Buchhalter, Daniel Hübschmann, Martin Lablans, Peter Lichter
  • Eberhard-Karls-Universität Tübingen: Oliver Kohlbacher, Jens Krüger, Sven Nahnsen, Thomas Walter
  • University Hospital Tübingen: Holm Graessner, Nisar Malek, Stephan Ossowski, Olaf Rieß
  • Charité - Universitätsmedizin Berlin: Michael Hummel, Thorsten Schlomm
  • Technische Universität München: Julien Gagneur, Thomas Meitinger, Juliane Winkelmann
  • Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, Heidelberg: Oliver Stegle, Peer Bork, Wolfgang Huber, Jan Korbel
  • Max Delbrück Center for Molecular Medicine, Berlin: Dieter Beule, Uwe Ohler
  • Technische Universität Dresden: Andreas Dahl, Wolfgang E. Nagel
  • University Hospital Heidelberg: Dirk Jäger, Julio Saez-Rodriguez, Christoph Schickhardt, Eva Winkler
  • Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heidelberg: Fruzsina Molnár-Gábor
  • Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel: Philip Rosenstiel
  • Helmholtz Zentrum München: Thomas Meitinger, Annette Peters, Juliane Winkelmann
  • Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V., Bonn: Joachim Schultze
  • Universität des Saarlandes, Saarbrücken: Jörn Walter
  • German National Cohort, Heidelberg  

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