Präsentation des Fred Young Submillimeter Teleskops (FYST)
Am 04. April wurde das Fred Young Submillimieter Teelscope (FYST) in Xanten offiziell eingeweiht.
Das FYST bildet die instrumentelle Grundlage für die Forschungsdaten, die am CCAT Observatory Cologne Data Center gespeichert, analysiert, archiviert und zugänglich gemacht werden.
Link: Offizielle Mitteilung
Start des „Rhein-Ruhr Zentrums für wissenschaftliche Datenkompetenz”
Forschende aller Disziplinen sehen sich mit immer größeren Datenmengen konfrontiert. Das neu gegründete Rhein-Ruhr Zentrum für wissenschaftliche Datenkompetenz (DKZ.2R) hat es sich zum Ziel gesetzt, Forschende aus einer Vielzahl von Forschungsdisziplinen bezüglich der immer komplexer werdenden Datenanalyse, dem Datenmanagement sowie dem Hochleistungsrechnen zu unterstützen und zu fördern.
Das DKZ.2R ist eines von insgesamt elf durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Datenkompetenzzentren in Deutschland und wird für eine Laufzeit von drei Jahren mit einer Gesamtsumme von rund drei Millionen Euro gefördert.
Das DKZ.2R bietet Forschenden unterschiedlicher Karrierestufen eine Bandbreite verschiedener Angebote zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Umgang mit Forschungsdaten. Dazu gehören u.a. kuratierte Trainingskurse, eine Palette an Beratungsangeboten bis hin zum wissenschaftlichen Consulting, wissenschaftlichen Hackathons und Data Challenges, „Data Cafés“ und auch Softwaretool-Entwicklung und -Integration. Mit der „FDM-Werkstatt“ an der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit fdm.nrw (18. — 20. März 2024) ist bereits die erste Veranstaltung in Planung.
Link: Projektseite und vollständige Pressemitteilung
Stefan Wesner zum Vorstandsvorsitzenden des DFN-Vereins gewählt
Prof. Dr.-Ing. Stefan Wesner ist zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Forschungsnetzes DFN gewählt worden.
Vertreterinnen und Vertreter aus über 350 Mitgliedseinrichtungen des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes (DFN-Verein) haben auf der 87. Mitgliederversammlung am 13. Dezember 2023 einen neuen Verwaltungsrat gewählt. Der dreizehnköpfige erweiterte Vorstand ernannte im Anschluss Prof. Dr.-Ing. Stefan Wesner von der Universität zu Köln für die Dauer von drei Jahren zum neuen Vorsitzenden. Er folgt in dieser Funktion auf Prof. Dr. Odej Kao, Professor für Verteilte Systeme und Betriebssysteme an der TU Berlin.
Stefan Wesner studierte an der Universität des Saarlandes. Nach seiner Promotion an der Universität Stuttgart leitete er Forschungsgruppen zu Group Software-Technologien sowie verteilten Systemen am Universitätsrechenzentrum Stuttgart. An der Universität Ulm folgte 2013 die Ernennung zum Direktor des kiz (Kommunikations- u. Informationszentrum) sowie 2018 zum CIO. 2022 wurde Stefan Wesner auf eine W3-Professur für Parallele und Verteilte Systeme an der Universität zu Köln berufen und leitet seitdem auch das IT Center University of Cologne ITCC/RRZK. Professor Wesner ist dem DFN-Verein seit Längerem verbunden: Von 2013 bis 2022 war er bereits DFN-Mitgliedsvertreter für die Universität Ulm, seit 2022 vertritt er die Universität zu Köln im DFN-Verein. Seit 2020 gehört er dem DFN-Verwaltungsrat an.
Der DFN-Verein gehört zu den Wegbereitern des Internets und einer modernen Kommunikationsinfrastruktur für Forschung und Lehre. Mit seinem Wissenschaftsnetz X-WiN verbindet er eine stetig wachsende Mitgliedergemeinschaft von Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie forschungsnahen Wirtschaftsunternehmen in ganz Deutschland. Dank des Einsatzes innovativer Netztechnologien und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung zählt das Deutsche Forschungsnetz zu den leistungsfähigsten Kommunikationsnetzen weltweit. Mit Anschlussbandbreiten von bis zu 200 Gigabit/s vernetzt der DFN-Verein seine Mitglieder und teilnehmenden Einrichtungen nicht nur national, sondern auch mit europäischen sowie weltweiten Wissenschaftsnetzen.
Alte Version des Sophos Virenscanners abgelaufen!
Die bisherige Anti-Viren-Software Sophos Endpoint Protection wurde nur bis zum 20. Juli 2023 mit Updates versorgt. Geräte, die bislang nicht umgestellt werden, sind unsicher und werden seit September 2023 sukzessive gesperrt.
Um der Sperre zu entgehen, stellen Sie alle Ihre Geräte auf die neuen Produkte von Sophos um.
Dies betrifft vor allem dezentral administrierte oder selbstverwaltete PCs. Auf den PCs der Univerwaltung und in einigen anderen Bereichen wurde die Umstellung größtenteils vorgenommen.
Aktuell:
Informationen zu Tools für kollaboratives Arbeiten im Homeoffice
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