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Auf einen Cookie mit... #3

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Frederik Steinmeyer, Hilfskraft am RRZK-Helpdesk

Seit 2017 ist Frederik Steinmeyer bereits im First-Level Support am Helpdesk des RRZK. Er studiert Mathematik als Ein-Fach-Bachelor mit dem Nebenfach Informatik. Wie er die Arbeit im Helpdesk erlebt, erzählt er uns in „Auf einen Cookie mit…“

Frage 1: Wie bist Du zum Job im Helpdesk gekommen?

„Damals hat mir ein Studienfreund, der am RRZK gearbeitet hat, von der freien Stelle im Helpdesk erzählt. Da ich privat schon immer gerne programmiert habe und gerade auf der Suche nach einem Nebenjob war, habe ich mich beworben und die Stelle bekommen. Das ist jetzt mittlerweile sechs Jahre her."

Frage 2: Wie würdest Du Deinen typischen Arbeitsalltag beschreiben?

„Als Erstes schalte ich die Kaffeemaschine an, dann schließe ich die Kursräume auf. Anschließend gehe ich zu meinem PC und bearbeite die E-Mail-Tickets, die gekommen sind. Wenn das erledigt ist, warte ich auf neue Anfragen und Kund:innen, die persönlich zu uns kommen. So sehen meine drei Arbeitstage am RRZK aus."

Frage 3: Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um im Helpdesk zu arbeiten?

„Man muss vor allem geduldig, freundlich, verständnisvoll und respektvoll sein. Auch wenn die Kund:innen mal etwas ungeduldig oder nervös werden, hilft es, sich immer in die Lage des Anderen hineinzuversetzen, um Verständnis zu zeigen. Wir waren vermutlich alle mal in der Situation, dass am PC oder an einem Programm etwas nicht funktioniert hat. Das ist einfach sehr ärgerlich."

Frage 4: Hast Du es oft mit verärgerten Kund:innen zu tun?

„Eher selten. Die meisten sind sehr dankbar für unsere Hilfe. Das ist auch, was ich an dem Job besonders mag. Es ist ein schönes Gefühl, jemandem helfen zu können. Was ich außerdem mag, ist das lockere Arbeitsklima. Man kann sich immer angenehm mit den Kolleg:innen unterhalten und auch mit unseren Vorgesetzten sind wir per Du."

Frage 5: Was hast Du in der Zeit beim RRZK gelernt?

„Gerade Soft-Skills sind es, die man über die Jahre gut üben kann. Wie man zum Beispiel mit Kund:innen professionell sprechen oder Anrufe tätigen kann, lernt man hier ganz gut. Vor der Zeit am RRZK bin ich nicht so gerne ans Telefon gegangen, heute denke ich nicht mehr großartig darüber nach und gehe einfach dran."

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