Die Geschichte des RRZK im Überblick
Die Geschichte des RRZK der 1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 1990er, 2000er und den 2010er Jahren.
1956
Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät sendet eine Anfrage an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bezüglich der Anschaffung eines elektronischen Rechners.
1959
Standard Elektrik Lorenz installiert einen elektronischen Rechner vom Typ ER 56 am Institut für angewandte Mathematik. Die Speicherkapazität beträgt 4000 Wörter zu je sieben dezimalen Zeichen (35bit). Die Speicherung eines Wortes benötigt dabei 0,15 Mikrosekunden. Magnettrommelspeicher für 10.000 35-bit-Worte. Anfragen zur Datenverarbeitung werden aus allen Bereichen der Universität angenommen und verarbeitet.
1964
Gründung eines fakultätsunabhängigen Rechenzentrums, welches neben dem ER 56 auch weitere Datenverarbeitungsgeräte betreibt und verwaltet.
1969
Installation eines Siemens 4004/55- Systems mit 256 KB Speicher.
Die Übertragung von 32 Bits von der CPU in den Speicher dauert 0,84 Mikrosekunden. 49 MB Festplattenkapazität.
1973/1974
Inbetriebnahme einer Control Data Cyber 72/76. Die CDC Cyber 76 ist zu diesem Zeitpunkt der leistungsstärkste Computer der Welt mit einer Speicherkapazität von 32.000 Wörtern bei einer Länge von je 60 Bit pro Wort. Für die Übertragung eines Wortes braucht der Rechner 27.5 Nanosekunden. Interaktive Terminals mit einer 300 Baud Transferrate. 200 MB Plattenspeicherkapazität.
Regionale Funktion:
- Bereitstellung von 50% der Rechenkapazität für die neu gegründeten Universitäten in Nordrhein-Westfalen
- 500 regionale Computer-Nutzer
- 1000 Benutzer an der Universität Köln
- PDP-11 Systeme in mehreren Instituten der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für besondere Aufgaben
Seit 1986
Installation von öffentlich zugänglichen Computern in Pools in der gesamten Universität (finanzielle Unterstützung durch das Computer-Investitions-Programm CIP).
Seit 1988
Auf UNIX basiertes Client/Server-Konzept.
Seit 1990
Installation von Computer-Arbeitsplätzen für Forschende der Universität (finanzielle Unterstützung durch das Wissenschaftler-Arbeitsplatz-Programm, WAP).
1991-1993
Das Rechenzentrum verwaltet und betreibt den Vektor-Supercomputer NEC SX-3/11 von NEC/Japan mit einer Speicherkapazität von 256 MB (2,7 Nanosekunden/Speicherzykluszeit) und 30 GB Festplattenkapazität als - hauptsächlich von regionalen Nutzern genutzten - Compute-Server.
1994
IBM RS6000-990 und Digital AXP 7000 finden als Computer-Server Verwendung: 2 GB Arbeitsspeicher und 60 GB Festplattenkapazität stehen auf beiden Systemen zur Verfügung.
1995
Inbetriebnahme eines Silicon Graphics Power Challenge SC900 mit 16 Prozessoren, 8 GB Speicher und 50 GB Festplattenkapazität.
1997
Installation einer SUN Ultra Enterprise 10000 mit 40 Prozessoren, 20 GB Speicher und 90 GB Festplattenkapazität.
Gründung des ZAIK
- Aus dem Zusammenschluss des Regionalen Rechenzentrums (RRZK) und des Zentrums für Paralleles Rechnen (ZPR) entsteht das Zentrum für angewandte Informatik der Universität zu Köln (ZAIK), eine zentrale Einrichtung der Universität zu Köln.
- Es koordiniert die Dienst-, Forschungs- und Lehrtätigkeit im Bereich der Informationsverarbeitung in der gesamten Universität.
- Eine enge Zusammenarbeit mit allen informatiknahen Berichen der Universität ist ein wichtiger Bestandteil der Aufgaben des ZAIK.
1998
Upgrade der SUN Ultra Enterprise 10000 - Starfire (336 MHz Prozessoren mit 4 MB Cache), Spitzenleistung 27 GFlops.
Installation einer SUN E4500 - Campfire mit 12 Prozessoren, 5 GB Speicher, 90 GB Festplattenkapazität.
1999
Backup-/Archive Server System (TSM / ADSM)
- Vier IBM 3466 NSM Model C30 mit je 144 GB Festplatten-Cache. 30 TB Magnetbandspeicherkapazität.
Inbetriebnahme einer SGI Origin 2000 mit 32 R12000 Prozessoren und 16 GB Speicher im Austausch für die SGI Power Challenge.
2000
Internetzugang mit einer Bandbreite von 155Mbs ohne Volumenbegrenzung.
2001
Installation einer SUN Fire 6800 mit 24 Prozessoren und 24 GB Speicher, Spitzenleistung 43 GFLOPs.
UKLAN-Backbone basierend auf Gigabit-Ethernet-Technologie.
Start des Wireless Lan-Betriebs (30 Access Points über den Campus verteilt).
2002
Inbetriebnahme einer SUN Fire 15000 mit 72 Prozessoren and 144 GB Arbeitsspeicher, Spitzenleistung 130 GFLOPs sowie einer weiteren SUN Fire 6800.
Upgrade des "TSM/ADSM Systems" - die Gesamtkapazität beträgt nun 112 TB.
Der Zugang zum UKLAN von außerhalb der Universität ist nun über VPN (Virtual Private Network) möglich.
2003
Upgrade des UKLAN backbones, der nun redundant ausgelegt ist.
Upgrade des Wireless Lan-Service.
Installation von Linux SMP Servern für verschiedene Dienste.
2004
SAN-Infrastruktur, 56 TB Daten sind virtualisiert verfügbar.
Cluster Clio mit 258 Opteron-Prozessoren (129 SUN V20z - Knoten) mit einer Spitzenleistung von 1,1 TFLOPS und Infiniband-Vernetzung.
SMP-System altix1 (SGI Altix 3700 Bx2) mit 24 Itanium 2-Prozessoren und 48 GB Speicher, Spitzenleistung 144 GFLOPS.
Teile des UKLAN basieren jetzt auf 10-Gigabit-Ethernet-Technologie
2005
Upgrade von Compute Cluster Clio: Hauptspeicher ist jetzt 772 GB.
High performance parallel file system PanFS (Panasas) mit einer Kapazität von 20 TB und einer Datenübertragungsrate von bis zu 1,3 GByte/s.
Upgrade des TSM-System: neue Server. Neue Kapazität: 350 TB.
2006
Virtualisierung von Diensten.
- Durch die Nutzung zweier Server mit VMware Infrastructure (VMware-ESX) ist der Betrieb von etwa 40 „Gästen“ möglich.
Teilnahme an EU-Projekten CoSpaces (Innovative Collaborative Work Environments for Design and Engineering) und Citizen Media (Europäisches Forschungsprojekt, welches es nicht-professionellen Anwendern ermöglichen soll bei der Entwicklung vernetzter Anwendungen mitzuarbeiten und Anwendern Erfahrungen mit ihrem eigenen Inhalt zu sammeln)
2007
Hosting und Administration von Compute Clustern von Universitätsinstituten.
Teilnahme am Projekt C3-Grid (Collaborative Climate Community Data and Processing Grid), ein Gemeinschaftsprojekt der D-Grid-Initiative, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wird.
Das UKLAN-Backbone basiert nun vollständig auf 10-Gigabit-Ethernet-Technologie.
2008
Koordination von und Teilnahme an dem Projekt SuGI (Sustainable Grid Infrastructure), welches vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung und der D-Grid-initiative finanziert wird. SuGI zielt auf die Entwicklung von Methoden, Konzepten und Werkzeugen, um die Verbreitung von Grid-Technologien für kleine und mittelgroße Rechenzentren zu unterstützen.
Installation eines Compute-Clusters (finanziert durch das BMBF) für die Nutzung aus dem Chemiebereich.
Modernisierung des UKLAN und WLAN.
2009
50 Jahre Wissenschaftliches Rechnen an der Universität Köln.
Installation von Cheops, ein Hochleistungs-Cluster für wissenschaftliche Anwendungen (erste Phase). 215 Rechenknoten mit 1720 Kernen werden mit QDR InfiniBand-Technologie gekoppelt.
Start des Forschungsprojekts MoSGrid (Molecular Simulation Grid), welches eine standardkonforme, funktionale und erweiterbare Umgebung für die Ausführung molekularer Simulationen auf Remote-HPC-Einrichtungen bieten will. Projektmanagement durch das RRZK.
2010
Offizielle Einweihung von Cheops. Installation der zweiten Phase. Der Cluster mit seinen mehr als 800 Knoten bietet nun eine Spitzenleistung von 100 Teraflop/s und steht auf Position 89 in der TOP 500-Liste der Supercomputer (Position 2 in NRW nach dem Forschungszentrum Jülich).
Beteiligung an dem Projekt C3-INAD (Erzeugung einer Infrastruktur für einen allgemeinen Zugriff auf Klimadaten), das von der deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird.
2011
Grundlegende Überarbeitung des Webauftritts des RRZK. Das RRZK stellt die Hauszeitschrift „Kompass“ ein und berichtet über seine Dienste und Angebote nunmehr zusammen mit den anderen IT-Dienstleistern der Universität in der neuen „IT-Beilage“ zur Kölner Universitätszeitung.
In Kooperation mit der Firma asknet wird ein Softwareshop eingerichtet.
Mit der neuen Version des Speichersystem SoFS stehen jedem Studierenden und Beschäftigten der Universität zu Köln online und kostenlos 10 GB Speicherplatz auf einem leistungsfähigen Server zur Verfügung. Die dort abgelegten Daten können zum gemeinsamen Arbeiten mit Anderen benutzt werden und zwar überall dort, wo Zugang zum Internet besteht.
2012
Die Beschäftigten des Rechenzentrums und des Instituts für Informatik, die Serviceeinrichtungen für die Nutzerinnen und Nutzer und die Pools in verschiedenen Gebäuden, Baracken und Containern auf dem Campusgelände sind nicht mehr vertreut untergebracht. Im neuen Gebäude im Weyertal 121 stehen endlich genug Räume für Beschäftigte, Nutzerinnen und Nutzer, Serviceeinrichtungen und Infrastruktur zur Verfügung.
Eine neue bedeutende Dienstleistung ist die Durchführung beziehungsweise Unterstützung der Softwareentwicklung diverser Großprojekte in der Universität.
Des RRZK beteiligt sich unter anderem an den folgenden wissenschaftlichen Projekten:
- DARE (Digital Averroes Research Environment).
- Im BMBF-geförderten Verbundprojekt HD(CP)2.
- Das Projekt NGSgoesHPC.
2013
Nach dem Umzug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das neue Gebäude im Weyertal 121 erfolgt mit dem Baubeginn der neuen Serverhalle der nächste Schritt bei der Konsolidierung der Räumlichkeiten des RRZK.
Mit Opencast (Matterhorn) kann ein universitätsweiter, automatisierter Dienst zur Aufzeichnung, Verarbeitung und Bereitstellung von Lehrveranstaltungen angeboten werden. In den bereits ausgerüsteten Hörsälen ist eine einfache und zuverlässige Möglichkeit gegeben, (Lehr)-Veranstaltungen aufzuzeichnen und nach der Bearbeitung den Studierenden in deren ILIAS-Kursen bereitzustellen. Es sind weder „Kameraleute“ noch zusätzliche Rechner und Mikrophone nötig. Opencast eignet sich vor allem für Lehrvorträge, die keine überwiegend interaktiven Elemente enthalten. Mit der gleichen Technik können auch nicht direkt studienbezogene Veranstaltungen wie Konferenzen und Ringvorlesungen aufgezeichnet werden. Dieser Dienst wird von Studierenden nicht als Ersatz für Präsenzveranstaltungen, sondern als ergänzender Mehrwert gesehen.
Die Video-Training-Bibliotheken Video2Brain und Lynda bieten 900 deutschsprachige und 2000 englischsprachige Video-Tutorials zu unterschiedlichsten Themen der Computer- und Softwarebenutzung an. Beide zentral beschafften Angebote sind für Angehörige der Universität zu Köln kostenlos verfügbar und können auch über Apps auf mobilen Endgeräten genutzt werden.
2014
In zunehmendem Maße wird der Bereich der Lebenswissenschaften ein Schwerpunkt in der Arbeit des RRZK. Einige Beispiele sollen dies verdeutlichen.
Im Jahr 2014 nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Exzellenzclusters CECAD (Cellular Stress Responses in Aging-Associated Diseases) ihre Arbeit auf. Das RRZK erhält als Dienstleister für IT-Dienste und wissenschaftliche Beratung den Auftrag, das CECAD-Gebäude mit IT-Diensten zu versorgen. Dies ergänzt es durch die Bereitstellung von Computern und Software für Angehörige der Medizinischen Fakultät. Dadurch sollen Beschäftigte des CECAD weiterführende Lösungen auf Basis von Grunddiensten erbringen und weiterentwickeln können. Dazu richtet das RRZK zusätzliche Stellen zur IT-Unterstützung des CECAD ein und bildet das „CECAD RRZK IT-Service Team“ (CRI-S).
Das RRZK beteiligt sich zudem an den folgenden wissenschaftlichen Projekten:
- FaST beschäftigt sich mit der zeitlichen und räumlichen Platzierung von Prozessen in Hochleistungsrechnern der Zukunft.
- Im Projekt SMOOSE befassen sich Wissenschaftler/innen mit der systematischen Analyse von Modulatoren der onkogenen Signalübertragung.
Das RRZK ist seit 2014 auch in den Social Media aktiv. Die Facebook-Seite richtet sich vor allem an Studierende und gibt Auskunft über aktuelle Meldungen, Veranstaltungen oder IT-Kurse.
Für das Portal der Online-Reservierung von Terminen erhalten das RRZK und das Studierendensekretariat 2014 den Universitätspreis. Das Portal dient der Terminreservierung zur Immatrikulation der Studierenden. Vorteile des Systems sind die einfache Bedienung und ein Ampelsystem für die Sichtbarkeit der noch verfügbaren Termine.
2015
Nach der Einführung eines neuen Corporate Designs an der Universität folgt Mitte 2015 die Umgestaltung des Webdesigns im Rahmen des Web-Relaunchs. Dabei steht nicht nur die Änderung des Designs, sondern auch die technologische Weiterentwicklung im Vordergrund. Die Verwendung von zeitgemäßen Technologien wie HTML5 macht ein responsives Design für den gesamten Webauftritt der Universität möglich, das heißt die Seiten passen sich dem Ausgabegerät an. Auf diese Weise wird eine verbesserte Unterstützung von Mobilgeräten und der Barrierefreiheit erreicht. Diese wird auf den Seiten des RRZK durch die Einführung von Erklärungen von Abkürzungen und Akronymen noch zusätzlich erhöht. Insgesamt werden mehrere hunderttausend Seiten auf das neue Design umgestellt.
2017
Ab 2017 besitzt das RRZK einen 3D-Drucker und 3D-Scanner. Beschäftigte und Studierende der Universität zu Köln können Objekte in 3D-Format als 3D-Druck sowie 3D-Scan in Auftrag geben. Die qualitativ hochwertige PolyJet-Technologie des 3D-Druckers arbeitet mit einem flüssigen Material, welches mit einer UV-Lampe ausgehärtet wird. Bereits in 24 Stunden können die beauftragten Objekte mitgenommen werden.
2018
Mit dem WGGC wirbt die Universität zu Köln, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ein gemeinsames Kompetenzzentrum Sequenzierung bei der DFG ein. Das WGGC ist eines von vier bewilligten Projekten, die den Sequenzierungsbedarf von der DFG geförderter Forschungsprojekte abdecken.
Die Sequenzierungsgeräte werden am CCG betrieben, Speicherung und Verarbeitung der Daten finden am RRZK statt. Durch die Zusammenarbeit in den Bereichen Bioinformatik, Genomforschung und High Performance Computing werden wesentliche Synergien entstehen.
Innerhalb weniger Monate stattet das RRZK hunderte universitärer Webseiten mit einer TLS-Verschlüsselung aus. Durch die zentrale Integration, Automatisierung und die Verwendung der freien Zertifizierungsstelle „Let‘s Encrypt“, kann nun Vertraulichkeit, Datenintegrität und Authentizität in Zukunft für alle durch das RRZK bereitgestellten Webseiten erfolgen. Die Webseiten ergänzen bereits vorhandene verschlüsselte Webdienste.
Im Jahr 2018 wird das Cologne Competence Center for Research Data Management (C³RDM) durch die drei Institutionen USB, RRZK und das Dezernat 7 Forschungsmanagement gegründet. Ziel des C³RDM ist der Aufbau von Diensten zur Unterstützung und Beratung von Forschenden im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) in allen Phasen eines Forschungsprojektes. Diese reichen von der Entwicklung eines Datenmanagementplans im Rahmen der Antragstellung bis hin zur Unterstützung bei der Suche nach geeigneten (Fach-)repositorien, den technischen Speichermöglichkeiten und der Veröffentlichung der Forschungsdaten. Seitens des RRZK liegt der Schwerpunkt im C³RDM im Bereich der Beratung zu und dem Aufbau von technischen Diensten.
2019
Im März läuft das WLAN-Zertifikat aus, sodass alle entsprechenden Geräte ein neues Konfigurationsprofil benötigen. Dieses kann für die gängigen Betriebssysteme über die Webseite des RRZK heruntergeladen werden. Die IT-Beilage 2/2018 (PDF, 818 KB) berichtet ausführlich über die Hintergründe.
Um die Kapazitäten im High Performance Computing deutlich zu erweitern, wird von der Universität unter Federführung des RRZK ein Antrag auf Beschaffung eines Nachfolgesystems des jetzigen Hochleistungsrechners CHEOPS gestellt und über das Land NRW beim Wissenschaftsrat eingereicht. Der Antrag wird von den Gutachtern befürwortet, die endgültige Entscheidung über die Förderung trifft die GWK am 5. Juli 2019. Damit erhält die Universität zu Köln als dritter Standort in NRW den Status eines Tier-2-Rechenzentrums (gemäß der Kategorisierung der Gaußallianz) neben der RWTH Aachen und der Universität Paderborn.
Aktuell:
Informationen zu Tools für kollaboratives Arbeiten im Homeoffice
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